Mein Name ist Alia, seit April 2016 arbeite ich sehr gerne freiwillig bei der Sprachbrücke-Hamburg e.V.

In 2017 hat sich mein Leben verändert: Denn wegen des Krieges in meinem Heimatland Syrien bin ich nach Deutschland geflohen, deshalb musste ich die deutsche Sprache lernen, neue Menschen sowie eine neue Kultur kennen lernen, sogar einen Job suchen.

Selbstverständlich ist das nicht einfach. Natürlich kann ein Mensch kein neues Leben im neuen Land beginnen, ohne die Sprache des Landes zu lernen. Dieses war der Hauptgrund, der mich dazu veranlasste, nach Aktivitäten zur Unterstützung meiner deutschen Sprache zu suchen. Die Idee, die Sprache im täglichen Leben zu verwenden, interessiert mich sehr. Es war der erste Schritt, um die Barriere der Angst zu überwinden, mit anderen zu kommunizieren.

Nach und nach begann ich zu denken, dass diese Situation, die ich für vorübergehend halte, irgendwann enden wird und ich in mein Land zurückkehren kann. Ich möchte deshalb, dass ich mich etwas nützlich gemacht habe und mein Engagement als Dank für Menschen, die für mich immer da waren, zurückschicken.

Ich bin zufrieden,  dass ich bei der Sprachbrücke-Hamburg e.V. arbeite, durch die ich meine Sprache verbessern und Freundschaft schließen konnte.

Foto Gesprächsleiterin Alia, Sprachbrücke-Hamburg eV

Alia, Gesprächsleiterin im leetHub